Wie Herr Huck sich eine unnötige, teure Investition gespart hat.

Einleitung

Herr Huck, Inhaber eines erfolgreichen Dentallabors hatte in der Vergangenheit in zwei Fräsgeräte investiert, um hochwertige Zirkonoxid-Gerüste sowie schnell gefertigte Schienen herzustellen. Der Erfolg blieb nicht aus, doch gleichzeitig stieß er an seine Ressourcengrenzen. Die hohe Nachfrage erforderte es, entweder in ein weiteres Fräsgerät oder in einen kostspieligen, leistungsfähigen 3D-Drucker zu investieren. Insbesondere die zeitaufwändige Fräsung von Schienen schmälerte wertvolle Ressourcen, die effizienter für lukrativere Aufträge wie Zirkonoxid-Gerüste genutzt werden könnten.

Ausgangslage

Eine Lösung musste gefunden werden, doch Herr Huck stand vor Unsicherheiten. Die vielfältigen Erfahrungsberichte von Dentallaboren, die dieselben 3D-Drucksysteme nutzten, verunsicherten ihn zusätzlich. Hinzu kam seine Ambition, Schienen zu drucken, obwohl die Nachfrage nach Modellen noch begrenzt war. Er vermutete, dass hohe Investitionen notwendig wären, um die Schienen drucken zu können.

 Unsere Vorgehensweise

Herr Huck stellte mir sein Unternehmen in einem separaten Termin vor: Team, Struktur, Ziele und Visionen. Nachdem wir die verfügbaren Systeme auf dem Markt analysiert hatten, führten wir eine individuelle Bedarfsanalyse durch. Dabei kamen drei Systeme infrage, die unterschiedliche Schwerpunkte in den Bereichen Zeit, Kosten und Komfort setzten. Da Herr Huck ein digitalaffines Team leitete, war er bereit, gewisse Komforteinbußen hinzunehmen, um Kosten zu reduzieren. Dennoch sollten die Ergebnisse qualitativ hochwertig sein und den regulatorischen Anforderungen entsprechen.

Durch die enge Zusammenarbeit mit unserer Schwesterfirma (IGO3D GmbH) profitierte Herr Huck von einer objektiven und glaubwürdigen Beratung, ohne sich von einzelnen Zulieferern abhängig zu machen.

"Go3Dent kann ich mit den Begriffen Glaubwürdigkeit, exzellenter Service und breites Angebotsportfolio beschreiben. Ein rundum starkes Unternehmen."

Das Ergebnis

Herr Huck kaufte bei der Go3Dent ein validiertes 3D-Drucksystem, das ihm ermöglichte, schnell in die Welt des 3D-Drucks einzusteigen. Mittlerweile stellt er sämtliche Schienen mithilfe seines 3D-Druckers her, was seine Fräsgeräte deutlich entlastete – vor allem im Vergleich zu den längeren Fräszeiten für Schienen im Vergleich zu denen für Zirkonoxid-Gerüste. Mit vergleichsweise geringem finanziellen Aufwand optimierte er seine Ressourcen und vermied die Anschaffung eines zusätzlichen Fräsgeräts.

"Man sollte nicht erwarten, dass man einfach einen Drucker und Materialien hat und sofort perfekte Ergebnisse erzielt. Entscheidend ist, was danach geschieht: Wenn ein Fehler auftritt, bei wem kann ich schnell anrufen, um schnelle Unterstützung zu erhalten? In dieser Hinsicht kann ich sagen, dass G3D gut aufgestellt ist, und ich kann das Unternehmen auf jeden Fall weiterempfehlen."