Rott-Zahntechnik GmbH
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Schon seit 1980 gibt es Rott Zahntechnik. Frau Reichel hat schon mehr als 50 Jahre Erfahrung als Zahntechnikerin. Diese wertvolle, analoge Erfahrung wird immer mehr zur Mangelware in der Branche. Herrn Reichel jr, Geschäftsführer der Rott Zahntechnik, ist dies bewusst. Deshalb hat er Maßnahmen ergriffen, um mit zeitgemäßen Mitteln die Qualität seines Labors zu sichern. Angefangen mit dem Pantograph zur Bearbeitung von Zirkon, war Rott Zahntechnik immer ein Vorreiter. Dann stand er vor der Entscheidung, in ein 3D-Drucker-System zu investieren.
"Ein 3D-Drucker gehört mittlerweile zu unserem Handwerkszeug. Wirtschaflichkeit? Wichtig, klar. Aber heutzutage gehört er zum Labor genau wie ein Vacuummixer!"
Ausgangslage
Totalprothetik steht ganz oben in Herrn Reichel´s Digitalisierungs- Aufgabenliste.. Es ist schwierig, Mitarbeiter zu finden, die es können und somit machte er sich an die Arbeit, eine digitale Lösung zu suchen.
Er hatte bereits einen günstigen LCD-Drucker, den er im Internet gekauft hat und mit dem er seine ersten Erfahrungen gesammelt hat. Schnell war es ihm bewusst, dass dies nicht der richtige Weg ist: zu viel probieren, zu viele Überstunden… Es hat eine klare Vorgehensweise gefehlt und zudem, die Ergebnisse konnte man nicht als Medizinprodukt bezeichnen.
"Sobald es etwas Neues gibt, heißt es: probieren! Denn Wissbegier, Forschung und Entwicklung gehören zum Berufsbild. So haben wir es gemeistert, uns zu digitalisieren und die Qualität unserer Arbeit aufrechtzuerhalten."
Ich hätte von Anfang an das Asiga Paket und die Schulung von Go3Dent als Einsteigersystem nehmen sollen. Wir sind Zahntechniker - Wir kommen von der Prozesssicherheit! Entschuldigung!
Unsere Vorgehensweise
Nach einer individuellen Beratung mit Go3Dent kam er zum Entschluss, in ein integriertes, validiertes System zu investieren, mit dem viele Türen zur Herstellung von Totalprothetik offenstehen. Eine Indikation mit einem enormen Entwicklungspotential in der Branche.
"Support war uns in der Entscheidung extrem wichtig. Ich habe keine Lust, wieder herumzuprobieren. Deswegen haben wir uns für Go3Dent entschieden."
Außerdem wurde damit Prozesssicherheit erlangt: mit einer klaren und strukturierten Schulung vor Ort wurden die Grundlagen von 3D-Druck erklärt, sodass sein Team selbständig die Ursache von Fehldrucken diagnostizieren kann und eine Lösung dafür findet. Klare Vorgehensweisen wurden über die gesamte 3D-Druck Prozesskette gezeigt.
Das Ergebnis
Rott Zahntechnik hat rechtzeitig und mit Prozesssicherheit angefangen. Das Unternehmen investierte in eine hochqualifizierte Schulung und ein hochwertiges System. Von heute auf morgen explodierte die Menge an digitalen Abdrücken, die täglich im Labor hergestellt werden konnten, und das Unternehmen war imstande, seine Kunden schnell und ohne Verzögerungen zu bedienen.
Leo, ein hochmotivierter Jungtechniker, der sehr gerne mit digitalen Mitteln arbeitet, hat eine enorme Vereinfachung und Steigerung der Effizienz und Effektivität in deren Prozessen bemerkt. Er fühlt sich mittlerweile sicher, die Modellherstellung zu delegieren, weiter Schienen zu drucken und sich tiefer mit dem Thema Totalprothetik auseinanderzusetzen.
Wir freuen uns, ihn in diesem Projekt begleiten zu dürfen und wünschen dem ganzen Labor viel Erfolg auf seiner digitalen Reise.