Digitale Zahntechnik
bedeutet mehr als nur den richtigen 3D-Drucker zu finden
Auch “hochwertige” 3D Druckmaschinen verstauben in der Ecke ohne das richtige Coaching, Zubehör und Implementierung.
Bereits 100+ Dentallabore und Zahntechniker vertrauen auf unsere Expertise
3D Druck im Dentallabor ist in aller Munde - Drucken Sie bereits in Ihrem Labor?
Mit unserer Erfahrung über digitalisierte Prozesse und die einhergehende MPG Regularien, können Sie adjustierte Schienen direkt im 3D-Drucker anfertigen. Sonderanfertigungen ohne das Risiko der Sprödigkeit oder Vergilbung. Dadurch bieten sich für Sie die folgenden Vorteile:
Kosten- und Zeitersparnis
Durch den Einsatz von 3D-Druckern in der Dentaltechnik können die Materialkosten gesenkt und der Arbeitsaufwand verringert werden. Er ist eine kostengünstige Alternative zu traditionellen Fertigungsmethoden wie dem Fräsen.
Interne Kernkompetenzen nutzen
Durch unsere Unterstützung bei der Prozessgestaltung können auch Mitarbeiter, die bisher nicht digital gearbeitet haben, für den 3D-Druckprozess eingesetzt werden. So können sich Ihre CAD-, Kronen- und Brückentechniker auf die wirklich gewinnbringenden Aufgaben konzentrieren.
Hochwertige und zuverlässige Resultate
Präzise und langlebige Schienen aus dem 3D-Drucker, die dank ihrer besonderen thermoplastischen Eigenschaften das Nachschleifen im Mund Ihrer Patienten überflüssig machen.
Effizientere & schnellere Herstellungsprozesse
Durch eine optimierte Produktion kann ihr Team für jede 5e Schiene die Sie 3D-drucken 5 weitere Einzelkronen modelieren und 2 Zahnkränze in Zirkon fräsen.
Erhöhte Flexibilität
3D-Drucker bieten eine enorme Flexibilität in der Produktion. Individuelle Produktionswünsche können schnell umgesetzt, getestet und erfüllt werden.
Additive Fertigung als Lösung für den Fachkräftemangel
Mit unseren klaren und einfachen Prozessen können Quereinsteiger und Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen (auch bisher nur analog) Ihre 3D-Drucker effizient bedienen - teure & hoch ausgebildete Fachkräfte können so effizienter und effektiver eingesetzt werden.
Daher die Frage an Sie: Haben Sie wirklich zu wenig Personal oder liegt es an Ihren internen Prozessen?
Doch der Wechsel zur digitalen Produktion kann überwältigend sein
Überfordernde Vielfalt, unterschiedliche Erfahrungswerte oder auch fehlende Kernkompetenzen sind die größten Stolpersteine in der Implementierung digitaler Workflows mit 3D-Druckern. Dabei ist die Erstellung & Implementierung effizienter Prozesse im Dentallabor hochkomplex und erfordert ganzheitliche und abteilungsübergreifende Ansätze.
Überwältigende Vielfalt
Auf dem Markt gibt es eine enorme Vielfalt an 3D-Druckern mit unterschiedlichen Technologien, Materialien und Druckparametern. Das macht die Auswahl des geeigneten Geräts zu einer echten Herausforderung.
Faktor Mensch
Jedes Dentallabor hat individuelle Anforderungen und insbesondere das Team sollte bei dieser Entscheidung berücksichtigt werden. Passt der 3D-Drucker ins Team, ist das Know-how vorhanden, wie kann ich meine Mitarbeiter in die Entscheidung einbeziehen? - All das sind komplexe Fragen, welche über Erfolg und Misserfolg entscheiden.
Technisches Know-how
Die 3D-Drucktechnologie ist komplex und erfordert ein tiefgreifendes Verständnis von Materialien, Druckverfahren und Nachbearbeitung. Ohne dieses Wissen ist es schwierig, eine fundierte und nachhaltige Entscheidung zu treffen.
Rechtliche Anforderungen
Für medizinische Anwendungen wie in der Zahnmedizin gelten strenge gesetzliche Vorgaben (MPG oder MDR) und Anforderungen an validierte Prozesse. Nicht jede Kombination von 3D-Druck System erfüllt diese Kriterien.
Zukunftsorientierung
Die Anschaffung eines 3D-Druckers ist eine Investition in die Zukunft. Es ist wichtig, einen Drucker zu wählen, der sowohl die aktuellen als auch die zukünftigen Anforderungen des Labors erfüllt.
Um sich hier einen guten Überblick zu verschaffen, ist eine aufwendige Eigenrecherche notwendig, die wertvolle zeitliche und finanzielle Ressourcen in Anspruch nimmt.
Die Folge: Ihre Eigeninitiative verbrennt wertvolle Ressourcen!
Ineffiziente Workflows durch falsche Implementierung von Druckern schaden Ihnen mehr, als dass sie Sie voranbringen.
Dabei ist ein weitverbreiteter Irrtum zu glauben, dass die Optimierung und Umsetzung von Arbeitsabläufen auf den Einsatz bestimmter Geräte beschränkt ist. Die Realität ist komplexer. Jedes Dentallabor muss auf seine individuellen Bedürfnisse analysiert werden, um zu verstehen, wie 3D Drucker in bestehende Workflows integriert und an die Mitarbeiter angepasst werden können.Neben enormen Zeit- und finanziellen Verlusten werden Ihre Arbeits- und Produktionsprozesse auch ineffizienter. Dadurch bleiben Sie nicht nur hinter Ihren Mitbewerbern zurück, sondern riskieren auch, wertvolle Mitarbeiter zu verlieren, wenn diese sich nicht effektiv in die Prozesse eingebunden fühlen.
Was wollen Sie mit einem 3D-Drucksystem erreichen? Ohne eine klare Zielsetzung riskieren Sie eine teure Fehlinvestition, die Ihr Team, Geld und Zeit verschlingt.
Die Zahntechnik entwickelt sich rasant. Mit unserer Unternehmensberatung meistern Sie den Sprung in die digitale Zahntechnik zuverlässig und effizient.
Unser einzigartiger Ansatz beginnt bei Ihnen. Wir verstehen, dass jedes Labor einzigartig ist und individuelle Lösungen verdient. Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der additiven Fertigungstechnologien bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Beratung für Ihr Labor.
Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur ein Produkt zu verkaufen, sondern eine umfassende Lösung anzubieten, die Ihre Arbeitsabläufe optimiert und beste Ergebnisse ermöglicht. Mit unserer Kombination aus 10 Jahren 3D-Druckerfahrung und internen Experten der digitalen Zahntechnik garantieren wir Ihnen die bestmögliche Beratung.
Unsere Schulungen und Coachings bereiten Sie und Ihr Team optimal auf die neuen Prozesse vor. Auch nach der Implementierung Ihres digitalen Workflows stehen wir Ihnen weiterhin als Ansprechpartner zur Seite.
Profitieren Sie jetzt von unserer hersteller- und lösungsunabhängigen Beratung.
Bleiben Sie wettbewerbsfähig in der sich wandelnden Dentalbranche – Gemeinsam mit unserem Unternehmensberatungs-Service finden wir den passenden 3D-Drucker und gestalten den optimalen digitalen Workflow für Ihr Labor.
Profitieren Sie von motivierten Teams, leichterer Einarbeitung neuer Mitarbeiter und einer flexibleren Produktion. Seien Sie bereit für die Zusammenarbeit mit digitalen Zahnärzten und gestalte die Zukunft der Dentalbranche aktiv mit.
Beratungstermin vereinbarenUnser Vorgehen - Wir beraten Sie zu individuellen und nachhaltigen Lösungen für Ihr Labor
Zur Erfolgsgeschichte von al dente ZahntechnikJetzt 3D-Drucker Angebot anfordernErstgespräch
Egal, ob Sie bereits Erfahrung mit 3D-Druckern haben oder noch neu auf dem Gebiet sind: Im Erstgespräch klären wir die Bedürfnisse und Anforderungen Ihres Labors.
Ihre Lösung: So individuell wie Ihr Labor
Bei GO3DENT nehmen wir uns die Zeit, Ihre spezifischen Bedürfnisse zu verstehen und Ihnen ein individuelles Angebot zu unterbreiten. Mit10 Jahre Erfahrung im 3D-Dentaldruck beraten wir Sie nicht nur bei der optimalen Geräteauswahl, sondern auch bei der effizienten, abteilungsübergreifenden Digitalisierung Ihres Workflows.Durch unsere Herstellerunabhängigkeit können wir dabei auf nahezu alle Anbieter & Hersteller zurückgreifen.
Verkauf & Abteilungsübergreifende Implementierung
Ein Techniker von uns kommt zu Ihnen, installiert das Gerät, nimmt die notwendigen Einstellungen vor und schult Ihr Team direkt vor Ort. Diese umfassende Einführung vermittelt Ihnen fundierte Grundlagen für eine nachhaltige Nutzung des 3D-Drucksystems. Darüber hinaus stehen wir Ihnen für kontinuierlichen Support und bei der Umsetzung weiterer Handlungsempfehlungen zur Verfügung
Immer für Sie da – auch nach Implementierung
Durch unsere umfassenden Schulungen lernen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auftretende Probleme selbst zu lösen. Natürlich lassen wir Sie mit Ihren Prozessen trotzdem nicht allein: Unser Ziel ist eine langfristige und vertrauensvolle Partnerschaft. Dabei halten wir Sie stets auf dem Laufenden und stehen Ihnen bei Fragen & Support jederzeit zur Seite. Durch
Warum GO3DENT?
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GO3DENT
Erfolgreiche Umsetzung im Dentalbereich: Was unsere zufriedenen Kunden sagen:
FAQ
Die Vorteile einer qualifizierten Beratung vor dem Kauf eines 3D-Druckers für Zahntechniker sind vielfältig und umfassen folgende Aspekte:
- Fachkundige Einschätzung der Anforderungen:
- Individuelle Bedürfnisse: Eine qualifizierte Beratung hilft, die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse des Zahntechnikers zu verstehen. Dies kann von der Art der zu druckenden Dentalmodelle bis hinzu den gewünschten Materialien und der benötigten Präzision reichen.
- Optimale Geräteauswahl: Basierend auf den Anforderungen können Experten den am besten geeigneten 3D-Drucker empfehlen, der die gewünschten Ergebnisse liefert und gleichzeitig kosteneffektiv ist.
- Kosteneffizienz und Budgetoptimierung:
- Investitionsschutz: Durch die Beratung können Zahntechniker vermeiden, unnötig teure oder unpassende Geräte zu kaufen, die möglicherweise nicht den gewünschten Nutzen bieten.
- Langfristige Einsparungen: Experten können Geräte empfehlen, die kosteneffizient im Betrieb sind und geringe Wartungskosten haben, was langfristig zu Einsparungen führt.
- Technologische Beratung und Schulung:
- Aktuelle Technologie: Qualifizierte Berater sind über die neuesten Entwicklungen und Technologien auf dem Markt informiert und können Geräte empfehlen, die auf dem neuesten Stand sind.
- Schulung und Support: Oft bieten Berater auch Schulungen und fortlaufenden Support an, was den Einstieg und die effiziente Nutzung desneuen 3D-Druckers erleichtert.
- Qualität und Präzision der Drucke:
- Höhere Präzision: Durch die richtige Wahl des 3D-Druckers kann eine höhere Präzision und Qualität der Dentalmodelle gewährleistet werden, was für den Erfolg eines Zahntechnikers entscheidend ist.
- Materialkompatibilität: Expertenwissen hilft, Drucker auszuwählen, die mit den gewünschten Dentalmaterialien kompatibel sind und diese effizientverarbeiten können.
- Integration in bestehende Workflows:
- Kompatibilität: Eine Beratung stellt sicher, dass der neue 3D-Drucker problemlos in die bestehenden digitalen Workflows integriert werden kann.
- Prozessoptimierung: Experten können auch Tipps zur Optimierung der Arbeitsabläufe geben, um den Einsatz des 3D-Druckers zu maximieren und die Effizienz zu steigern.
- Nachhaltigkeit und zukünftige Entwicklungen:
- Zukunftssicherheit: Berater können Geräte empfehlen, die zukunftssicher sind und sich an zukünftige Entwicklungen und Anforderungen anpassen lassen.
- Nachhaltigkeit: Durch die richtige Beratung können auch umweltfreundliche und nachhaltige Lösungen gefunden werden, die den ökologischen Fußabdruck des Labors reduzieren.
Insgesamt bietet eine qualifizierte Beratung vor dem Kauf eines 3D-Druckers für Zahntechniker zahlreiche Vorteile, die nicht nur zu besseren Kaufentscheidungen, sondern auch zu einer langfristigen Zufriedenheit und Effizienzsteigerung im Arbeitsalltag führen.
Für den Einsatz in der Zahntechnik und in Dentallaboren eignen sich insbesondere die folgenden Arten von 3D-Druckern:
- Stereolithografie (SLA) Drucker:
- Vorteile: SLA-Drucker bieten eine sehr hohe Auflösung und Präzision, was sie ideal für die Herstellung von Dentalmodellen, Schienen, Kronen und Brücken macht. Sie verwenden flüssige Kunstharze, die durch UV-Licht gehärtet werden.
- Anwendungsbereiche: Herstellung von präzisen Dentalmodellen, Bohrschablonen, provisorischen Kronen und Brücken, Aufbissschienen
- Digital Light Processing (DLP) Drucker:
- Vorteile: Ähnlich wie SLA-Drucker, aber oft schneller, da sie ganze Schichten auf einmal aushärten können. DLP-Drucker bieten ebenfalls eine hohe Auflösung und Präzision.
- Anwendungsbereiche: Dentalmodelle, Bohrschablonen, provisorische Kronen und Brücken, Aufbissschienen, Kieferorthopädische Apparaturen.
- Material Jetting (PolyJet) Drucker:
- Vorteile: Diese Drucker können verschiedene Materialien gleichzeitig drucken und bieten eine sehr hohe Detailgenauigkeit. Sie eignen sich besonders für die Herstellung komplexer Dentalmodelle und Simulationen.
- Anwendungsbereiche: Hochpräzise Dentalmodelle, Demonstrationsmodelle, Prothesen, Zahnfleischsimulationen.
- Selective Laser Sintering (SLS) Drucker:
- Vorteile: SLS-Drucker verwenden pulverförmige Materialien, die durch einen Laser gesintert werden. Sie bieten robuste und langlebige Drucke und eignen sich für die Herstellung von Funktionsteilen.
- Anwendungsbereiche: Herstellung von Metallkronen und -brücken, Gerüsten für herausnehmbare Teilprothesen, biokompatible Teile.
- Selective Laser Melting (SLM) und Direct Metal Laser Sintering (DMLS) Drucker:
- Vorteile: Diese Drucker sind besonders für die direkte Herstellung von Metallteilen geeignet und bieten eine hohe Präzision und Festigkeit.
- Anwendungsbereiche: Metallkronen und -brücken, Implantatstrukturen, Gerüste für herausnehmbare Teilprothesen.
- Fused Deposition Modeling (FDM) Drucker:
- Vorteile: FDM-Drucker sind in der Regel kostengünstiger und einfacher zubedienen. Sie eignen sich gut für die Herstellung von weniger anspruchsvollen Modellen oder temporären Prothesen.
- Anwendungsbereiche: Dentalmodelle, Funktionsprototypen, einfache Kieferorthopädische Apparaturen.
Jede dieser 3D-Drucktechnologien hat ihre eigenen Stärken und eignet sich für unterschiedliche Anwendungen in der Zahntechnik. Die Wahl der richtigen Technologie hängt von den spezifischen Anforderungen des Dentalbereichs, der gewünschten Materialvielfalt und der benötigten Detailgenauigkeit ab.
Für den 3D-Druck in der Zahnmedizin stehen eine Vielzahl von spezialisierten Materialien zur Verfügung, die den hohen Anforderungen an Biokompatibilität, Stabilität und Präzision gerecht werden. Hier sind die wichtigsten Materialien und ihre spezifischen Anwendungen:
- Photopolymer-Harze (Resins):
- Standard-Harze: Geeignet für die Herstellung von Modellen und Prototypen.
- Biokompatible Harze: Entwickelt für den direkten oralen Gebrauch, beispielsweise für Bohrschablonen, Aufbissschienen und provisorische Kronen.
- Flexible Harze: Für Anwendungen, die eine gewisse Flexibilität erfordern, wie kieferorthopädische Schienen
- Dental-Harze:
- Langzeitprovisorien: Speziell für die Herstellung von langfristig verwendbaren provisorischen Kronen und Brücken.
- Zahnfleischmasken: Für die Simulation von Zahnfleisch bei dentalen Modellen.
- Individuelle Löffel: Für die Erstellung maßgeschneiderter Abdrucklöffel.
- Metalle:
- Kobalt-Chrom (CoCr): Weit verbreitet für Kronen, Brücken und herausnehmbare Teilprothesen aufgrund seiner Festigkeit und Biokompatibilität.
- Titan: Besonders für Implantatstrukturen geeignet, da es leicht und biokompatibel ist.
- Edelmetalllegierungen: Für hochwertige, langlebige Dentalarbeiten.
- Keramiken:
- Zirkonoxid (ZrO2): Hochästhetisch, biokompatibel und extrem fest, ideal für vollkeramische Kronen und Brücken.
- Lithium-Disilikat: Ästhetisch ansprechend und robust, häufig für Kronen, Inlays und Onlays verwendet.
- Nylon (Polyamid):
- Flexible Prothesen: Leicht und flexibel, ideal für herausnehmbare Teilprothesen und kieferorthopädische Apparaturen.
- Flexible Prothesen: Leicht und flexibel, ideal für herausnehmbare Teilprothesen und kieferorthopädische Apparaturen.
- PMMA (Polymethylmethacrylat):
- Langzeitprovisorien und Prothesenbasen: Transparent oder farblich angepasst, biokompatibel und stabil, häufig für provisorische Zahnrestaurationen verwendet.
- Langzeitprovisorien und Prothesenbasen: Transparent oder farblich angepasst, biokompatibel und stabil, häufig für provisorische Zahnrestaurationen verwendet.
- Wachs:
- Gussformen: Verwendet für die Herstellung von Gussformen für Metall- und Keramikarbeiten, da es leicht zu verarbeiten und zu entfernen ist.
- Gussformen: Verwendet für die Herstellung von Gussformen für Metall- und Keramikarbeiten, da es leicht zu verarbeiten und zu entfernen ist.
- Komposite:
- Hybridmaterialien: Kombinationen aus Keramik- und Polymermaterialien,die die Vorteile beider Materialien bieten, wie z.B. höhere Festigkeit und bessere Ästhetik
Die Wahl des geeigneten Materials hängt von der spezifischen Anwendung und den Anforderungen der jeweiligen Dentalarbeit ab. Es ist wichtig, Materialien zu wählen, die nicht nur die technischen Anforderungen erfüllen, sondern auch den ästhetischen und funktionalen Bedürfnissen der Patienten gerecht werden.
Um sicherzustellen, dass die vom 3D-Drucker hergestellten Teile den hohen Qualitätsstandards der Zahnmedizin entsprechen, sind mehrere Schritte und Maßnahmen erforderlich. Hier sind einige wichtige Aspekte:
- Auswahl des richtigen 3D-Druckers:
- Hohe Auflösung und Präzision: Wählen Sie einen Drucker, der für die erforderliche Detailgenauigkeit und Oberflächenqualität bekannt ist, wie z.B. SLA, DLP oder SLM-Drucker.
- Zertifizierte Geräte: Verwenden Sie Drucker, die für den medizinischen Einsatz zertifiziert sind.
- Verwendung geeigneter Materialien:
- Biokompatible Materialien: Stellen Sie sicher, dass die verwendeten Materialien den medizinischen Standards entsprechen und für den oralen Gebrauch zugelassen sind.
- Materialzertifizierungen: Verwenden Sie nur Materialien, die entsprechende Zertifikate und Prüfungen durchlaufen haben.
- Kalibrierung und Wartung des Druckers:
- Regelmäßige Kalibrierung: Führen Sie regelmäßige Kalibrierungen des 3D-Druckers durch, um Präzision und Genauigkeit zu gewährleisten.
- Wartungspläne: Befolgen Sie die vom Hersteller empfohlenen Wartungspläne und führen Sie regelmäßige Inspektionen durch.
- Design- und Druckvorbereitung:
- Präzises CAD-Design: Stellen Sie sicher, dass die digitalen Modelle mit präzisen CAD-Software-Tools erstellt werden.
- Optimierung der Druckparameter: Passen Sie die Druckeinstellungen an, um die bestmögliche Qualität zu erzielen, einschließlich der Schichthöhe, Druckgeschwindigkeit und Nachhärtungszeit.
- Qualitätskontrolle und Prüfverfahren:
- Visuelle Inspektion: Überprüfen Sie die gedruckten Teile visuell auf Oberflächenqualität und Genauigkeit.
- Messungen und Toleranzprüfungen: Verwenden Sie Messgeräte wie Mikrometer oder 3D-Scanner, um die Genauigkeit der Teile zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie innerhalb der akzeptablen Toleranzen liegen.
- Materialprüfung: Führen Sie Tests durch, um sicherzustellen, dass die mechanischen Eigenschaften der Teile den Anforderungen entsprechen.
- Post-Processing:
- Nachhärtung: Stellen Sie sicher, dass gedruckte Harzteile ordnungsgemäß nachgehärtet werden, um ihre mechanischen Eigenschaften und Biokompatibilität zu gewährleisten.
- Reinigung und Politur: Entfernen Sie alle Stützstrukturen und polieren Sie die Teile, um glatte Oberflächen zu gewährleisten.
- Schulung und Weiterbildung:
- Fachkundige Bedienung: Stellen Sie sicher, dass das Personal, das den 3D-Drucker bedient, gut geschult und mit den Geräten und Materialien vertraut ist.
- Fortlaufende Weiterbildung: Halten Sie das Personal über die neuesten Entwicklungen und Best Practices im 3D-Druck und in der Zahnmedizin auf dem Laufenden.
- Zertifizierungen und Standards:
- Einhaltung von Normen: Stellen Sie sicher, dass der gesamte Prozess den relevanten Normen und Richtlinien entspricht, wie z.B. ISO 13485 für Medizinprodukte.
- Regelmäßige Audits: Führen Sie interne und externe Audits durch, um die Einhaltung der Qualitätsstandards zu überprüfen.
Durch die Kombination dieser Maßnahmen kann sichergestellt werden, dass die vom 3D-Drucker hergestellten Teile den hohen Qualitätsstandards der Zahnmedizin entsprechen und sicher sowie effektiv für Patienten verwendet werden können.
Ja, Schulungen sind unser Steckenpferd. Unsere Schulungen decken nicht nur die Funktionsweise der Geräte ab, sondern vermitteln auch die Grundlagen dieser spannenden Technologie. So versteht Ihr Team, was wichtig ist, um Erfolg zu erzielen, und ist nicht von uns oder anderen Handelsunternehmen abhängig.
Unser technischer Support basiert auf den erfahrenen und kompetenten Ressourcen der IGO3D GmbH, darunter ein Helpdesk, eine Werkstatt und ein Team von Ingenieuren, das auf Zahntechnik spezialisiert ist. Vor allem verfügen wir über 10 Jahre Erfahrung in diesem Bereich.
Bevor Sie sich für uns entscheiden, haben wir bereits erfahren, was Sie vorhaben, und Ihr Team kennengelernt. Bei der Implementierung führen wir nach der Aufstellung zuerst eine Einweisung, dann eine Schulung (Theorie) durch und gehen schließlich mit Ihrem Team die verschiedenen Prozesse durch.
Das Spektrum der Kosten ist breit. 3D-Drucker-Systeme können bereits für unter 1.000 EUR erworben werden, während sie auch bis zu 60.000 EUR kosten können. Bei den Materialien ist das Preisspektrum nicht so breit. Im Durchschnitt könnten wir für Modelle, Löffel, Schienen und Modellgüsse Materialkosten von bis zu 5 EUR schätzen. Dabei muss man auch systemabhängig mit Zubehörkosten rechnen. Die Kostenkalkulation ist sehr systemabhängig und somit auch die Rentabilität. Daher ist es wichtig, eine Begleitung von Anfang an von Experten zu haben, um die Machbarkeit Ihres Projektes beurteilen und umsetzen zu können.
Wir freuen uns auf langjährige Beziehungen mit unseren Kunden und halten diese stets über die neuesten Entwicklungen informiert. Im Bereich des Services bieten wir zudem klar aufgestellte Pakete für jeden Bedarf an. (LINK)
Effizient arbeiten und Kosten sparen durch 3D-Dentaldruck
Mit unserer individuellen Beratung, spezialisierten Schulungen und langfristigen Betreuung, setzen Sie neue Maßstäbe in Ihrem digitalen Workflow. Verabschieden Sie sich von ineffizienten Prozessen und entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten des 3D-Drucks.
Entfesseln Sie die Möglichkeiten Ihres Labors mit GO3DENT.
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